Veronique Millot – Fritsch ( Soprano / Alsace ) / in own subject

Die ganze Geschichte: 1990, nachdem meine ganze Welt rein nachrichtendienstlich geworden war, womit die Deutsche Wiedervereinigung und das Ende des kalten Krieges viel zu tun hatte aber mein Studium der BWL zu München zB in Nazi und Opfer Bayern geschasst wurde,trat ich ,ein Jahr designiert handelnd, mein Amt als gewählter Juso Hochschulgruppenvorsitzender Ludwig Maximilians Universität nicht an und ging,wenngleich Generalbundesanwalt Rebmann als formal wohl zuständiger Mann für mich entlassen wurde, an die ULP Strasbourg ( sciences economiques / gestion + Ensette) ,strich meine Absicht deutscher Aussenminister mit entsprechenden Kontakten zu werden,wobei der lächerliche Westerwelle mit seinen 4 gay Julis mehr an sich dachte und Bafög Studienunterstützung für begabte hetero Leute ,wie mich ,mit Möllemann ( Demonstration der 50.000 Studenten Marienplatz München sowie im Gegenzug Soidaritätsdemonstration mit den Chinesischen studentischen Opfern beim Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens – Asta alle Studentenorganisationen ausser Julis FDP ) für überflüssig hielt und wurde von Frankreich ,auf Stasi etc überprüft, dank eines Kulturabkommens wärmstens aufgenommen.Meine Professoren im deutschen Fernsehen alle als homosexuell bezeichnet ,wofür ich keine Evidenz habe ,gründeten die Professoren Band luden mich herzlich ein und adoptierten mich wie einen Gast Assistenten.Besonders bleibt mir der Poet Netzer sciences economiques / gestion eine Koryphäe in Erinnerung,aber auch der Professor Erbes für internationale Wirtschaftsbeziehungen der mir mitteilte er habe eine schöne Tochter und einen Weinberg.Man sei eingeladen.Auch ansonsten verhielt sich Frankreich ausserordentlich fair ,hilfreich und von dem sie bevorzugenden Kultur Genie geschmeichelt, wobei die Tochter des Vorsitzenden des höchsten Menschenrechtsgerichtes mehr als 40 Staaten an die EU Menschenrechtscharta bindenden Europa Rates Court de droits de lhommes Malka ,später gerichtlich im Briefwechsel,mich bat zu klagen und mir ihre Mathe Unterlagen um meine sprachlichen Fehlerquellen zu reduzieren zur Verfügung stellend ,neben mir sass.Anlässlich der 30 Jahr Feier des Elsass weit renomiertesten Universitätsorchesters Orchestre U ,damals unter einem international bekannten osteuropäischen Dirigenten wurden kostenlose Konzerte mit hohem Aufwand organisiert und ich gezielt eingeladen.Es wurde Cosi fan tutte ( Mozart) sowie Orfeus und Euridice ( Gluck ) aufgeführt.Unter den ebenfalls universitätären Sängern befand sich Veronique Milliot aus Besancon.Nicht nur die Schönheit dieser Frau ,die ich vom Fleck weg geheiratet hätte,wobei ich im Geburthaus des Marechal Napoleons ,Duc de Valmy ,General Kellermann gegenüber dem Standesamt (Mairie) dank französischer Diplomatie wohnte,sondern insbesondere ihre extrem obertonreiche Sopranstimme, sie sang Fiordigli, die ich mit dem Flangiolet Effekt der spanischen Gitaristen verglich , begeisterte mich zu Tränen,sodass ich sie von der Bühne weg folgendermassen engagierte: Madamme vous etes magnifique.Je suis compositeur.Cette symphonie ici ( kleines Aufnahmegerät mit Lautsprecher )est fait par moi.Nous travaillons en ensemble ? .Meine Begeisterung als Mann und Musiker war mir derart anzusehen dass Veronique darauf lächelnd bestand “ Mais c’est aussi l’amour oui ? Wobei sie mir andererseits und dem ganzen Orchester offenbar hocherfreut und geschmeichelt mitteilte ,sie hätte gerade geheiratet und werde dort auch bleiben.Im weiteren trafen wir uns mehrfach ,wobei sie mir ein Abenteuer trotz sehr eiversüchtigen Ehemanns sehr leicht gemacht hätte.In der Befürchtug es handle sich um einen Sizilianer und Achtung ihrer Ehe riss ich mich jedoch zusammen und es begann meine Oper.Die meisten Arien,die mir bei einem jüdischen Überfall 1992 ,der meinem Leben schwerstkrimminell eine Auschwitz gleiche Wendung verlieh,sind damals neu entstanden.Die erste neue Arie Colibri ,heute „Dich zu lieben“ wurde auf handgeschriebenen Noten ihr gewidmet und von ihr im Notenaustausch nebst Kassettenaufnahme ,um Notationsfehler zu kompensieren ,mit Begriffen wie tres bien,magnifique,jolie bewertet.Bis heute habe ich selbst bei Anna Netrebko und anderen Spitzenleuten diese Callas gleiche Obertonreihe in ihrem Klang kaum wiedergehört, wenngleich sie stets auf Mängel in der Technik hinwies.Veronique wollte die Noten und Kassette behalten und Singen wenn es soweit ist.Schliesslich wurde ich von Juden mit Vorstellung auf deutschem Boden überfallen: „Her mit den Arien ! Wir schlafen alle hier wir können das auch.Und das Dus nicht vergisst,wir sind Frankfurter Juden.“ Nach einem Jahr des Hinterhertelefonierens bei ihrer Mutter,dws mir ansich wegen ihrer Ehe auch untersagt war,wobei bei jedem Anruf ein Atomtest Präsident Chiracs am selben Tage stattfand ,also sechs mal (“ Pardon les Nazis cest vous“ ),wandte ich mich an den französischen Botschfter zu Deutschland telefonisch ua.Ich teilte ihm mit,später auch der befreundeten jüdischen Simon Veil, Superministerin zu Frankreich,dass ich überfallen wurde und ich aus Beweisgründen für mein Urheberrecht gerne meine Noten nebst Kassette zurück hätte ,zumindest aber ihre neue Adresse ,die die umgezogene Veronique unter Hinweis auf ihren eifersüchtigen Ehemann und meine Nachrichtendienst Überfall Geschichte verschweigen würde,damit meine Noten nicht unkontrolliert vagabundieren.Deutsche Polizisten hätten mich danach in eine Nervenheilanstallt Wehnen in Ostfriesland als angeblicher Selbstmörder verfrachtet,schwerst misshandelnd gefoltert und so per Gewalt a la Gestaop, Stasi oder KGB nach Deutschland zurückgewandert, wie im Horrorfilm oder bei der Sado-Maso Gruppe.Ich müsse nun zur Polizei gehen,liebte diese Frau aber,nicht nur musikalisch.Ob er nicht eine Möglichkeit unterhalb der Polizei wisse.Ich bekam mit der – FRANZÖSISCHEN MILITÄRPOST ( Merci la France )- die ich unter Anwesenheit von Völkerrechtsprofessor Heintschel Von Heinegg in seiner Wahlfachgruppe als Jura Student 1995 öffnete, alle Noten,nebst Kassette zurück.Die Noten waren ungewöhnlich absolut makellos und vollständig, nicht mal ein Eselsohr.Solange ich es noch versuchte knallte Veroniques Mutter in Folge den Hörer auf ,was ich verstehen kann.Zumindest die Einziehung von Colibri wäre nicht der Cavalier.Offenbar wurde meine Geschichte nicht so ganz geglaubt.Die Musikgeschichte verdankt auch dieser Frau Veronique Millot ( Pettibone? ) eine OPER namens VERITAS ,die besser ist als jede Oper Mozarts und Fidelio Beethovens.Ihre Abschiedskarte halte ich in hohen Ehren.Auf dieser stand gekürzt: Je t’embrassse, malheureusement je ne chant plus.Avec mes sentiementss les plus distungues… Zu den damals ca 6 Arien kamen noch ein paar hinzu (24) Ausserdem wurde mein Oratorium Deus Genitor Mundi ,etwa so gut wie die Mathäuspassion Bachs,dessen erster und driter Satz schon bestand als eigenes Werk,weil zu ernst, ausgegliedert.Die Tür steht für sie weiterhin offen.Es ging nur um das Attentat und die Sicherung meiner Urheberrechte vor unglaublich Krimminellen.Das Oratorium Deus Genitor Mundi aber auch die Oper VERITAS sind nun fertig und sind als DEMO Aufführung online www.o-f-d.de.Natürlich ist das Werk für normale Besetzung und nicht für den Komponisten zur Interpretation.

Würdigung von Oliver Frederic Dieck